Virtual Reality

Unity-Chef: "Es gab noch keinen VR-Marktstart für Endverbraucher"

Matthias Bastian

Unity-Chef John Riccitiello ist ein Verfechter der Mixed-Reality-Technologie. In der Vergangenheit fiel er durch steile Wachstumsprognosen auf. Sein Urteil über die aktuelle Generation VR- und AR-Brillen fällt im Vergleich ungewohnt kritisch aus.

Auf dem Tech-Event "Disrupt" sprach Riccitiello über die Marktsituation von VR- und AR-Brillen: Die aktuellen Geräte seien im Grunde noch Betaversionen.

Riccitiello zählt seine Kritikpunkte auf: "Sie sind nicht günstig genug, funktionieren nicht ausreichend gut, die Steuerung ist nicht ausgereift, man sieht seine Arme und Beine nicht und kann sie nicht interaktiv einsetzen und es gibt nicht viele Inhalte."

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