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TPCast will einen der größten Störfaktoren von Highend-VR beseitigen und die Kabel zum PC überflüssig machen. Während Nutzer von HTC Vive noch immer auf die Auslieferung des Drahtlosmoduls warten, kündigt das Startup eine Rift-Version für Ende 2017 an.
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Das Gerät wurde vom gleichnamigen chinesischen Hersteller TPCast im Rahmen des Förderprogramms Vive X entwickelt, das von HTC aufgelegt wurde. Die Technologie ist zwar prinzipiell mit anderen VR-Brillen kompatibel, wurde bislang aber exklusiv für HTC Vive vermarktet.
Nun gibt das Startup bekannt, dass es an einer Rift-Version des Drahtlosmoduls arbeitet, die Ende 2017 erscheinen soll. TPCast ist die erste kommerziell verfügbare Drahtloslösung für Highend-VR-Brillen und überträgt laut dem Hersteller ein 2K-Videosignal mit einer zusätzlichen Latenz von weniger als zwei Millisekunden.
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Vive-Nutzer warten auf Auslieferung
Aufgrund des relativ hohen Preises von 350 Euro richtet sich das Luxuszubehör in erster Linie an Unternehmen und gut betuchte Enthusiasten, die die sehr aufwändige Installation nicht scheuen. In seinem Testfazit schreibt VRODO-Autor Christian Steiner: „TPCast ist ein wichtiger Schritt in Richtung einfachere Virtual-Reality-Erlebnisse. In den Momenten, in denen der Drahtlosadapter optimal funktioniert, ist die neue Bewegungsfreiheit ein deutlicher Zugewinn.“
Bislang hat das Unternehmen kein Datum für den Verkaufsstart genannt. Deutsche Vive-Nutzer können TPCast seit dem 1. September vorbestellen, die Auslieferung ist allerdings noch nicht erfolgt.
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