Virtual Reality

Teams 2.0: So stellt sich Microsoft die Meeting-Zukunft vor

Matthias Bastian
Ein Konzeptbild für einen Meeting-Raum mit einem riesigen Display, zwei Projekten und vielen Kameras.

In einigen Ländern ebbt die Coronapandemie langsam ab, aber die Auswirkungen auf die Arbeitswelt werden bleiben. In einem Konzeptvideo zeigt Microsoft, wie es sich den Teams-Meeting-Raum der Zukunft vorstellt.

FOMO - die Angst, etwas zu verpassen, bedroht das hybride Arbeitsmodell der Zukunft. Bessere Telepräsenz-Technologie kann diese Verpass-Angst zwar nicht vertreiben, aber wenigstens abmildern: In Microsofts Meeting-Raum der Zukunft sollen sich Menschen vor Ort und jene im heimischen Büro bei Geschäftsbesprechungen gleichwertig vertreten fühlen.

Ein besseres digital-analoges Miteinander will Microsoft unter anderem durch große Projektionsflächen oder Bildschirme erreichen, die digitale Avatare der Home-Office-Mitarbeitenden in Lebensgröße darstellen können. Kameras sollen auf Augenlevel positioniert werden, sodass auch übers digitale Format der für gute Gespräche wichtige Augenkontakt möglich wird.

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