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Tango-Smartphones: Räumliche Fotos für jedermann

Matthias Bastian
Räumliche Computer brauchen räumliche Inhalte: Smartphones mit integrierten 3D-Scannern demokratisieren die Kreation von räumlichen Fotos.

Räumliche Computer und neue Interfaces sorgen dafür, dass die Kreation von 3D-Inhalten in Zukunft eine Selbstverständlichkeit für jedermann sein wird. Ein gutes Beispiel dafür ist Googles 3D-Scanner Tango.

In erster Linie sind die Augmented-Reality-Sensoren von Tango dafür gedacht, digitale Objekte perspektivisch korrekt und dauerhaft an einer bestimmten Stelle in der realen Umgebung zu verankern. So kann man digitale Gemälde an die Wand hängen oder die Inneneinrichtung virtuell verändern.

Die Kamerasensoren beherrschen aber auch den umgekehrten Weg: Anstatt ein digitales Objekt in einen realen Kontext einzubetten, können sie ein reales Objekt dreidimensional digitalisieren. Mit zunehmendem Reifegrad der Technologie könnten 3D-Scanning und räumliche Aufnahmen ähnlich wie die Fotografie im Alltag ankommen.

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