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StrikerVR Mavrik-Pro: VR-Knarre für PC-VR ab sofort erhältlich

StrikerVR Mavrik-Pro: VR-Knarre für PC-VR ab sofort erhältlich
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  • Verkaufsstart der StrikerVR Mavrik Pro Developer Edition bekannt
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Update vom 05.10.2022

Die StrikerVR Mavrik-Pro Developer Edition ist seit dem 4. Oktober 2022 vorbestellbar. Auslieferungen sollen Anfang November starten. Im Lieferumfang enthalten sind eine Mavrik-Pro, ein Netzadapter mit EU- und UK-Zwischenstecker sowie ein Ladekabel.

Außerdem haben Käufer:innen Zugriff auf das gesamte Software Development Kit (SDK), das Entwickler-Tools, die Haptic Library, die Device Manager Software, Digital Assets und mehr beinhaltet. Support Center- und Discord-Zugang sind ebenfalls enthalten. Die Mavrik-Pro Developer kostet 965,95 Euro.

Die angekündigte Version für Konsument:innen ist für 2023 angedacht und soll günstiger werden. Ob der anvisierte Preis von maximal 500 US-Dollar erreicht wird, lässt StrikerVR offen.

Mehr Farben, zusätzliche Motoren und neue Tasten

Die Mavrik-Pro für den Heimbedarf soll in unterschiedlichen Farben erhältlich sein. Für die Eingaben gibt es ein Touchpad an der Vorderseite und eine Taste in der Nähe des Abzugs, die für Rechts- und Linkshänder:innen gleichermaßen bedient werden kann.

Die Version der Mavrik-Pro für Endverbraucher:innen will Striker VR 2023 ausliefern.

Die Version der Mavrik-Pro für Endverbraucher:innen will StrikerVR 2023 ausliefern. | Bild: StrikerVR

Neu sind die zwei Tasten an der Vorderseite, die für mehr Interaktionsmöglichkeiten in VR-Spielen sorgen sollen und mehrere kapazitive Sensorbereiche. Die sollen registrieren, wie die Waffe gehalten wird oder Bewegungen wie das Nachladen einer Shotgun ermöglichen.

Im Inneren arbeiten erstmals drei kleine haptische Motoren: Das Hauptrückstoßmodul „Thunder“ soll große Explosionen spürbar machen und wird von zwei „Cricket“-Modulen für subtilere Haptikstöße ergänzt. Im bisherigen Flaggschiff-Modell „Arena Infinity“ gab es lediglich einen großen Motor.

Kompatibilität zu VR-Spielen noch immer unklar

Durch die unterschiedlichen Haptik-Module will StrikerVR Entwickler:innen mehr Möglichkeiten bieten, um Effekte an ihr VR-Spiel anzupassen. Es ist allerdings noch immer nicht klar, welche VR-Spiele unterstützt werden.

Ob Endverbraucher:innen mit technischen Limitierungen rechnen müssen, geht aus den bisherigen Veröffentlichungen nicht hervor. Zum Thema Tracking gibt es lediglich den Hinweis, dass die Mavrik-Pro als Bundle mit systemspezifischen integrierten oder externen Tracking-Modulen erhältlich sein wird.

Quellen: Striker VR, Road to VR