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Steven Spielberg liebt Virtual Reality - aber nicht unbedingt für Filme

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Der Regisseur von Ready Player One sieht nach den Dreharbeiten große Chancen für Virtual Reality. Er hat aber Bedenken, wie gut sich VR für das Erzählen von Geschichten nutzen lässt.

Der Regisseur von Ready Player One sieht nach den Dreharbeiten des Virtual-Reality-Blockbusters große Chancen für VR. Er hat aber Bedenken, dass sich VR nicht fürs Geschichtenerzählen eignet.

Steven Spielberg steht für Filme wie Indiana Jones, Jurassic Park, Schindlers Liste und E.T. - viele seiner Werke gelten als Klassiker der Filmgeschichte. Vom traditionellen Geschichtenerzählen versteht der Hollywood-Regisseur offenbar etwas.

Bei den Dreharbeiten zu Ready Player One hatte Spielberg viel Kontakt mit VR, auch direkt mit VR-Brillen. Denn einige Szenen wurden mit den Schauspielern vorab in der Virtual Reality geprobt, um ihr Verständnis für die in weiten Teilen rein digitale Filmumgebung zu schärfen.

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