Da man nicht mit seinem realen Ich in die Virtual Reality eintauchen kann, braucht man für die soziale Interaktion einen vorgeschalteten Avatar. Facebook experimentierte für die Social-App "Spaces" mit verschiedenen Möglichkeiten für deren Darstellung. Auch mit Hasen.
Die Optik und Fähigkeiten des Avatars bestimmen maßgeblich darüber, wie wir uns in VR verhalten und anderen Menschen begegnen. Sie setzen den Rahmen für das soziale Miteinander, ähnlich wie die Interaktion in der Realität vom Erscheinungsbild des Gegenübers geprägt ist.
Entsprechend ist das Design der Avatare einer der aufwendigsten Prozesse bei der Gestaltung sozialer VR-Erfahrungen. Rachel Franklin trug die Verantwortung für die Entwicklung der Facebook-Avatare für Spaces.
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