Virtual Reality

SNES, Fieps-Röhre, Videothek: "Pixel Ripped 1995" ist VR-Retro pur

Matthias Bastian
Eine Superkraft der Virtual Reality ist die Zeitreise. Das VR-Spiel "Pixel Ripped 1995" macht sie sich zunutze.

Eine Superkraft der Virtual Reality ist die Zeitreise. Das VR-Spiel "Pixel Ripped 1995" macht sie sich zunutze.

Springen, schießen, von links nach rechts laufen - Videospiele waren mal so einfach. Wenn da nicht Mutti gewesen wäre, die euch lieber im Bett sehen würde als vor dem Monitor. In "Pixel Ripped 1995" müssen Spieler daher nicht nur Mini-Games in Retro-Optik bezwingen. Sie sollen auch dafür sorgen, dass Mutti nicht den Stromstecker zieht und die Konsole weiterläuft. Wenn das keine Erinnerungen weckt?

Während man im Vorgängerspiel Pixel Ripped 1989 (Test) noch heimlich mit dem Gameboy unter der Schulbank daddeln durfte, gibt's in Pixel Ripped 1995 90er-Jahre-Gaming pur: In 16- und 32-Bit mit den ersten ruckeligen Schritten in 3D kann man das Videospielgefühl seiner Kindheit nachempfinden - inklusive der Anspielstation in der Videothek oder den Ausflug in die Spielhalle.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.