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Rez-Erfinder über VR: "Ab 4K pro Auge wird es realistisch"

Matthias Bastian
Mit Rez Infinite erscheint eines der am besten bewerteten Virtual-Reality-Spiele für den PC und unterstützt Oculus Rift und HTC Vive.

Der Videospielkünstler und Rez-Erfinder Tetsuya Mizuguchi brachte sein bekanntestes Projekt Rez früh in die Virtual Reality. Er ist neugierig auf das neue Format, sieht aber noch die Notwendigkeit eines technischen Reifeprozesses.

Mit "Rez: Infinite" schaffte Mizuguchi einen Liebling der Kritiker: Das spirituell angehauchte und künstlerisch wertvolle Rhythmusspiel gehört zu den am höchsten bewerteten VR-Erfahrungen überhaupt. Das Spiel erschien zum Launch von Playstation VR, seit Anfang August gibt es die Synthäsie aus Musik, Licht und Interaktion auch für HTC Vive und Oculus Rift. Bei den Game Awards im Dezember 2016 wurde Rez als beste VR-Erfahrung ausgezeichnet.

Trotz dieser Erfolge ist der Rez-Schöpfer noch nicht völlig zufrieden mit seinem Werk - oder eher mit dem benötigten Abspielgerät, der VR-Brille. Er wünscht sich eine höhere Auflösung, ab 4K pro Auge wirkten Virtual-Reality-Inhalte realistisch, sagt Mizuguchi. Dieser technische Meilenstein könne in den nächsten drei bis fünf Jahren erreicht werden.

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