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Die Garage-Räume sind Microsofts interne Werkbank für Innovation. Mitarbeiter sollen sich mit neuen Technologien austoben und auf Ideen kommen. Jetzt wird die Initiative um reichlich Mixed-Reality-Hardware erweitert.
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Als „Reality Rooms“ bezeichnet Microsoft die neu eingerichteten Räume, in denen Mitarbeiter mit VR-Brillen wie HTC Vive oder der Augmented-Reality-Brille Hololens experimentieren können. Das ergibt Sinn, denn die Stärken, Schwächen und Potenziale der neuen Erlebnis-Interfaces erschließen sich erst dann, wenn man sie selbst ausprobiert – und das am besten regelmäßig. Microsoft fasst die Raumcomputer unter dem Oberbegriff „XR“ zusammen, der Kurzform für „Extended reality“.
Die Demo-Räume sollen sich laut den Designern „wie ein Raumschiff anfühlen“ und Showcase und Arbeitsraum zugleich sein. In der Mitte des Raumes wird kollaborativ mit XR-Hardware experimentiert, an den Seiten stehen Arbeitsstationen, an denen Code geschrieben werden kann. Ergänzend finden Workshops und Vorträge statt.
In puncto Hardware können Microsoft-Mitarbeiter neben den hauseigenen Produkten all das erwarten, was am Markt gerade en vogu ist – und ein wenig mehr. Microsoft möchte das gesamte XR-Ökosystem abbilden und bietet für Testzwecke unter anderem eine Auswahl an 360-Grad-Kameras, AR-Brillen anderer Anbieter oder ein Motion-Capture-Verfahren vor einem Greenscreen an. Ein Monitor an einer Wand außerhalb des Büros zeigt die digitalen Welten, in denen sich die Raumbesucher bewegen.
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