Vor 27 Jahren schenkte der Regisseur Brett Leonard der Menschheit die Verfilmung zu Stephen Kings Virtual-Reality-Geschichte "Der Rasenmähermann". Jetzt dreht er eine neue Serie - allerdings für VR, nicht über VR.
In den 90er Jahren prägte Lenoard die Cybervorstellung vieler Kinogänger: Seine Verfilmung von "Der Rasenmähermann" zeigte, wie eine menschliche Existenz in einen Computer übertragen wird. Der Film bekam damals gute Kritiken - konnte allerdings nichts am VR-Flop ändern. Heute geht er eher als (irgendwie spektakulärer) Trashfilm durch.
Leonards neues Filmprojekt "Hollywood Rooftop" wird zwar für die VR-Brille produziert, hat aber mit Virtual Reality ansonsten nichts zu tun: Die Geschichte handelt von jungen Schauspielern, die ihren Erfolg in Hollywood suchen.
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