VR-Hardware

Quest 2 Handtracking wird mit neuem Update präziser

Tomislav Bezmalinovic
Eine virtuelle Handgeste, die Finger der virtuellen Hand sind unnatürlich verschränkt (linke Bildhälfte). In der rechten Bildhälfte ist die gleiche Handgeste, aber die Finger liegen natürlich aneinander an.

Meta

Fortschritte in der Tracking-Software, vor allem durch künstliche Intelligenz, machen das Quest-Handtracking immer besser. Das beweist die neueste Version des Handtrackings für Quest 2, die mit dem Update 47 ausgerollt ist und direkt in allen VR-Apps genutzt werden kann.

Handtracking 2.1 wurde mit dem Update 47 auf die Quest Geräte ausgerollt. Von der geringen Hochstufung der Versionsnummer dürfe man sich nicht täuschen lassen, sagt jetzt Metas Interface-Chef Alex Dufetel: Update 2.1 sei ein "großes Tracking-Upgrade". Die größte Auswirkung habe es auf die Reduzierung des Zitterns bei subtilen Interaktionen, die Präzision erfordern, wie im neuen Handtracking-Spiel Silhouette.

Bessere Gesten-Prognose per KI

Handtracking 2.1 nutzt ein neues neuronales Netz, um Bewegungen der Hände und Finger präziser vorauszusagen und Tracking-Unterbrüche zu minimieren oder ganz zu beseitigen. Version 2.1 bringt laut Oculus Developers:

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