VR-Spiele

Aus für GTA 5, RDR2, Mafia VR-Mods: Take-Two-Anwälte mit Ultimatum

Tomislav Bezmalinovic
Rockstar Games könnte eine VR-Version von GTA 5 entwickeln lassen.

Rockstar Games

Der VR-Modder Luke Ross brachte GTA 5 und Red Dead Redemption 2 in die Virtual Reality. Nun droht ihm der Publisher.

Im April veröffentlichte ich einen langen Artikel über Luke Ross, in dem sich der VR-Modder zu seiner Arbeit äußerte. Ross entwickelt Modifikationen, die 2D-Hits wie GTA 5, Red Dead Redemption 2, Cyberpunk 2077 und zuletzt Elden Ring mit VR-Brillen spielbar machen. Seine Mods vertreibt er via Patreon. Dank einer breiten Unterstützung seiner Fans verdient er so zwischen 10.000 und 20.000 US-Dollar im Monat.

Letzten Freitag nahm das US-Techmagazin The Verge die Geschichte auf und veröffentlichte einen ähnlichen Artikel über Ross' Erfolge. Der drang offenbar zu Take-Twos Chefetage durch und mobilisierte die Anwält:innen des Publishers, die Patreon eine Unterlassungsaufforderung zukommen ließen.

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