Virtual Reality

Playstation VR: Sony wollte Palmer Luckey anheuern

Tomislav Bezmalinovic
Sony meldet ein Patent für Virtual-Reality-Anzeigen an.

Als John Carmack auf der E3 2012 Palmer Luckeys Rift-Prototyp präsentierte und Virtual Reality zurück ins Bewusstsein der Gamer brachte, öffneten sich viele Türen für den jungen Kalifornier. Eine attraktive Offerte kam von Sony.

Carmack wollte dem jungen Tüftler helfen und vernetzte ihn mit Industriegrößen wie Valve und Sony. Beide Unternehmen experimentierten seit längerem und unabhängig von Luckey an VR-Technologie und bestellten gleich mehrere Rift-Prototypen, schreibt Blake J. Harris in seinem Buch "The Future of the History: Oculus, Facebook, and the Revolution That Swept Virtual Reality" (Amazon-Link).

Nach der aufsehenerregenden Rift-Demo boten Sony-Manager Luckey einen Traumjob an: Er sollte ein Labor für Forschung und Entwicklung in Sonys Santa-Monica-Studio leiten. Jahresgehalt: 70.000 US-Dollar. Ein attraktives Angebot für einen Neunzehnjährigen ohne College-Abschluss und Berufserfahrung.

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