Ob und wann Sony Playstation VR eine Nachfolgerbrille spendiert, ist derzeit völlig unklar. Aber wenn sie kommt, hat Sony womöglich eine Technologie gegen VR-Übelkeit integriert.
Sonys Spieleabteilung wurde vor wenigen Tagen ein im März 2017 eingereichtes Patent genehmigt. In diesem Patent beschreibt das Unternehmen eine VR-Brille, bei der unter anderem das Mikrofon, Pupillenerfassung, ein Thermometer oder ein Feuchtigkeitssensor als biometrische Sensoren eingesetzt werden, um das Wohlbefinden des VR-Brillenträgers auszuwerten.
Das System bestimmt zunächst einen Schwellwert, der den Normalzustand des Nutzers beschreibt. Sollten seine biometrischen Daten deutlich von diesem abweichen und auf VR-Übelkeit hinweisen, meldet sich die Brille beim Nutzer beispielsweise via Warnhinweis über die Kopfhörer oder durch ein visuelles Signal.
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