Oculus verspricht "noch nie gezeigte Demos" für die GDC

Oculus verspricht

Update:

Entwickler erhalten Oculus-Einladungen für die GDC, aus denen hervorgeht, dass die autarke Highend-VR-Brille "Santa Cruz" vor Ort demonstriert wird.

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Vom 19. bis zum 23. März findet in San Francisco die Game Developers Conference statt, die weltweit wichtigste Fachkonferenz für Spieleentwickler. Oculus hat ein Programm vorbereitet, das auch Nicht-Entwickler interessieren wird.

Für die GDC verspricht Oculus den vor Ort anwesenden Entwicklern brandneue Infos und "noch nie gezeigte Demos". Sehr wahrscheinlich hat die Facebook-Marke die autarke Highend-VR-Brille mit dem Codenamen "Santa Cruz" im Gepäck. Die wurde schon im vergangenen Jahr an gleicher Stelle demonstriert. Außerdem sollen 2018 erste Entwicklerversionen ausgeliefert werden.

Es wäre der optimale Zeitpunkt, um Entwicklern den aktuellen Stand des Prototyps zu zeigen. Insbesondere da HTC gerade mit Vive Focus vorprescht. Im Unterschied zur Focus-Brille und als erste autarke VR-Brille überhaupt bietet Santa Cruz jedoch vollwertige 3D-Controller, ähnlich Oculus Touch.

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Oculus unterrichtet Spieleentwickler

Zwei Oculus-Sessions stehen im Hauptprogramm der GDC: Bei "Inside Oculus 2018" will die Facebook-Marke ihre Virtual-Reality-Strategie fürs eigene Ökosystem offenlegen. Mit dabei sind Inhalte-Chef Jason Rubin und führende Ingenieure und Produzenten des Unternehmens.

Neben Oculus Rift und Mobile-VR sind Oculus Go und der schon erwähnte Santa-Cruz-Prototyp Thema der Session. Das Unternehmen will außerdem neue Entwicklerwerkzeuge vorstellen, die dabei helfen sollen, die nächste Generation VR-Spiele zu entwickeln.

Körperlich wird es in der zweiten Session, aber rein virtuell: Bei "Embodying Identity Through Immersive Design" sollen Game-Designer lernen, wie sie Spielern das Gefühl geben, tatsächlich in der Haut eines virtuellen Charakters zu stecken, diesen also regelrecht zu verkörpern, anstatt ihn nur zu bedienen. Erfahrene VR-Entwickler diskutieren gemeinsam mit Oculus gute Praxisbeispiele und typische Stolperfallen für immersives Game-Design, das laut Oculus "die nächste Stufe der Spieleentwicklung" darstellt.

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