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Oculus aktualisiert die Mindestanforderungen für Oculus Rift: Windows 10 wird zur Pflicht für den kompletten Funktionsumfang. Mit älteren Windows-Systemen soll die Brille wie gewohnt laufen.
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Wer in Zukunft alle Funktionen von Oculus Rift nutzen will, muss sein Windows 7 oder 8.1 Betriebssystem auf Windows 10 aktualisieren. Die VR-Brille läuft zwar noch mit den alten Betriebssystemen, laut Oculus werden diese zukünftig aber nicht mehr vollständig unterstützt. Viele neue Funktionen und Apps sollen Windows-10-Nutzern vorbehalten sein.
Laut Oculus‘ Hardware-Statistik stellt die neue Anforderung die Rift-Nutzerschaft vor keine besondere Herausforderung: 95 Prozent der Rift-Besitzer hat bereits Windows 10 installiert.
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Ohnehin ist die Zielgruppe extrem technikaffin: Fast die Hälfte aller Nutzer besitzt eine schnelle Highend-Grafikkarte für mehrere hundert Euro, die die Mindestanforderungen für Oculus Rift übertrifft.
Oculus folgt Microsoft
Die Entscheidung, die Unterstützung für ältere Windows-Systeme einzustellen, folgt auf Microsofts offizielle Abkehr von Windows 7 und 8.1. Außerdem sei Windows 10 eine wichtige Grundlage für das neue Oculus-Betriebssystem „Rift Core 2.0“, das derzeit als Beta-Version verfügbar ist.
Die kommerzielle Version soll Ende des Jahres ausrollen. Nur wer Windows 10 installiert hat, kann dann auf alle Funktionen zugreifen. Das Desktop-Streaming via Oculus Dash ist beispielsweise nur mit Windows 10 verfügbar.
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