Virtual Reality

Oculus Rift: Millioneninvestitionen in neue Software geplant

Matthias Bastian
Oculus-Sprecher Jason Rubin zieht nach den Preissenkungen Zwischenbilanz und verspricht neue hochwertige Software für 2018 und 2019.

Für Entwickler soll Virtual Reality ein hartes Geschäft sein, da es für ihre Inhalte nur wenige potenzielle Käufer gibt. Laut dem Oculus-Manager Jason Rubin kann man mit VR-Spielen für Oculus Rift sehr wohl Geld verdienen.

Gegenüber der Webseite Road to VR gibt Rubin an, dass "mehrere Titel" bei Oculus Home einen Umsatz jenseits von einer Million US-Dollar erzielt hätten. Da Entwickler ihre Software häufig parallel bei Steam und bei Viveport für HTC Vive veröffentlichen, könnten die Umsätze in einigen Fällen noch deutlich höher ausfallen.

Laut Rubin ist der VR-Markt jetzt ausreichend groß, damit kleine und mittlere Entwicklerstudios ohne vorherige Anschubfinanzierung auskommen. Für Oculus bedeutet das jedoch nicht das Ende der Investitionen. Im Gegenteil: In Zukunft will das Facebook-Unternehmen noch größere Summen in die Hand nehmen.

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