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Ausländische Investoren steckten 2,5 Millionen US-Dollar in das junge Berliner VR-Studio Playsnak. Nun haben die Entwickler ihr erstes Projekt enthüllt.
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In „Shaman: Spirithunter“ schlüpft man in die Rolle eines jungen, noch unerfahrenen Schamanen, der einen verhängnisvollen Fluch brechen will: Über das Land ist ein ewiger Winter hereingebrochen, der die Existenzgrundlage seines Stammes bedroht.
Spieler müssen die Eis- und Schneelandschaften erkunden, Umgebungsrätsel lösen und bösartige Geister jagen. Der Schamane trägt einen magischen Bogen bei sich und kann sich an Feinde heranschleichen. Seine größte Gabe ist, dass er sich in wilde Tiere verwandeln und somit deren einzigartige Fähigkeiten nutzen kann.
Um das Mysterium des ewigen Winters zu lüften und der Natur das Gleichgewicht wiederzugeben, müssen Spieler Erfahrung sammeln und ihre Fähigkeiten ausbauen. Dabei schalten sie neue Tiergestalten frei.
Für die Interaktion mit der Welt greift das Spiel auf mehrere Kameraperspektiven zurück. Die Pirsch erleben Spieler aus der Schultersicht, nimmt man Pfeil und Bogen zur Hand, wechselt die Kamera in die Ego-Perspektive. Beim Untersuchen von Landschaftsmerkmalen wird die Welt von oben gezeigt.
Playsnak wurde 2015 gegründet und besteht unter anderem aus ehemaligen Crytek-Entwicklern, die an den VR-Spielen „The Climb“ und „Robinson: The Journey“ gearbeitet haben. Shaman: Spirithunter soll 2018 zeitlich exklusiv für Oculus Rift erscheinen. Ein kurzer Youtube-Trailer zeigt erste Spielszenen.
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