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Das US-Startup Immersed entwickelt eine App, mit der sich räumlich entfernte Arbeiter in der Virtual Reality treffen und produktiv sein können.
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Immersed VR bietet eine Reihe virtueller Räume und Umgebungen, in denen sich bis zu acht Angestellte und Kreative treffen, Bildschirme teilen und auf virtuellen Whiteboards zeichnen können - egal, wo sie sich gerade befinden.
Für Oculus Quest gibt es zwar schon Social-VR-Apps wie Bigscreen oder Rec Room, Immersed VR konzentriert sich jedoch ganz und gar auf den Aspekt der produktiven Zusammenarbeit.
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Dank der autarken VR-Brille Oculus Quest ist der Sprung in ein virtuelles Sitzungszimmer so einfach und günstig wie noch nie, auch wenn die Auflösung und der Tragekomfort nach wie vor ein limitierender Faktor für längere Arbeitssitzungen oder Treffen sein dürfte.
Das Team arbeitet weiter an Zugänglichkeit
Das Startup wurde 2017 von Renji Bijoy gegründet und beschäftigt sechs Angestellte, die an verschiedenen Orten leben und mit Immersed VR zusammen arbeiten. Die Anwendung sei dazu besser geeignet als eine Videokonferenz oder ein Chat, weil sie einer echten Sitzung näher komme, meint Bijoy.
Um die virtuelle Zusammenarbeit noch zugänglicher und natürlicher zu gestalten, arbeitet das Team an controllerfreier Interaktion mittels Hand- und Fingertracking. "Ich will das meine Mutter in der Lage ist, die Technologie für ihre Arbeit zu nutzen", sagt Bijoy.
Auf der offiziellen Internetseite bietet das Startup mehrere Pakete an: eine kostenlose Basis- sowie zwei kostenpflichtige Profi-Versionen für ein Monatsabo. Eine Variante für Unternehmen ist in Entwicklung. Wer möchte, kann die Elite-Version kostenlos für zwei Woche ausprobieren.
Neben Oculus Quest werden Oculus Go und Samsung Gear VR unterstützt.
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