Oculus Quest, Oculus Go und Samsung Gear VR unterstützen jetzt die automatische Speicherung von Daten via Cloud. Entwickler müssen die Funktion allerdings zuerst in ihre Apps implementieren.
Oculus-Technikchef John Carmack stellte im Mai eine neue Version der Cloud-Storage-Schnittstelle in Aussicht.
Knapp drei Monate später ist es soweit: Cloud Storage v2 steht nun für Entwickler bereit (via UploadVR). Die alte Version der Schnittstelle unterstützte nur Oculus Rift, die neue ist auch mit Facebooks mobilen VR-Brillen kompatibel.
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