New Yorker Polizei trainiert Amoklauf-Szenarien in Virtual Reality

New Yorker Polizei trainiert Amoklauf-Szenarien in Virtual Reality

Ein Multiplayer-Shooter als Trainingsanwendung.

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In der Virtual Reality trainieren New Yorker Polizisten (NYPD) Einsätze, noch bevor es zum Ernstfall kommt. In der Realität laufen sie dafür durch eine leere Halle. In der VR-Brille sehen sie einen Park oder eine Bibliothek, ihr Weg ist mit Leichen gesäumt - ein Amokläufer ist unterwegs.

Die Grafik sieht aus wie in einem Videospiel, allerdings mit realistischem Bewegungsablauf dank VR-Technologie. Wie beim echten Einsatz rufen sich die Polizisten Befehle zu, orientieren sich gegenseitig im Raum, warnen vor möglichen Gefahren, geben sich Rückendeckung.

Finanziell gefördert wird das VR-Training vom US-Ministerium für Innere Sicherheit. Für die Evaluation und Umsetzung ist die staatliche Universität Louisiana zusammen mit dem Unternehmen V-Armed verantwortlich. Nach dem Probelauf in New York könnte das Programm im ganzen Land ausgerollt werden.

Quelle: ab7ny, Titelbild: abc7nc, Screenshot aus Video

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