HTC ist wieder flüssig: 1,1 Milliarden US-Dollar flutschen aus Googles Portokasse in die klammen Taschen des einst erfolgreichen Smartphoneherstellers. Was bedeutet das für die Virtual-Reality-Marke Vive?
Das Geld legt Google in erster Linie für Talent auf den Tisch: Die Hälfte von HTCs Ingenieuren und Designern wechseln in Googles Hardwaresparte und sollen in den kommenden Jahren einen probaten iPhone-Konkurrenten aufbauen.
Dass HTC nun deutlich weniger Entwicklungskraft an Bord hat, soll der noch jungen Virtual-Reality-Marke Vive indes nicht schaden. Im Gegenteil: HTC-Chefin Cher Wang verspricht, dass Vive weiterentwickelt wird. Eher werden die Aktivitäten im Smartphonesegment schrumpfen, da sich HTC zukünftig offenbar auf die Highend-Geräte der U-Serie fokussieren will.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.