Virtual Reality

Motion Smoothing: SteamVR-Update macht ältere Rechner fit für VR

Matthias Bastian
Mit 90 Bildern pro Sekunde und das möglichst ohne Ruckler sollen VR-Anwendungen laufen - das stellt hohe Anforderungen an den PC. Eine neue Zwischenbildberechnung für SteamVR sorgt dafür, dass mitunter auch 45 Bilder Pro Sekunde reichen.

Update vom 28. November 2018:

Motion Smoothing ("Bewegungslättung") schafft den Sprung aus der Beta-Version und wird ab sofort offiziell via SteamVR für alle Vive-Besitzer ausgerollt. Die Funktion ist wie gehabt nur mit Nvidia-Grafikkarten unter Windows 10 kompatibel. An einer AMD-Version wird gearbeitet.

Die Bewegungsglättung ist standardmäßig aktiviert und springt an, sobald eine VR-Anwendung unter 90 Bilder pro Sekunde fällt. Wer darauf verzichten möchte, kann sie unter Einstellungen > Video oder Einstellungen > Anwendungen deaktivieren. Oculus Rift und Windows Mixed Reality nutzen eigene Varianten der Bewegungsglättung.

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