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Mo-Sys bietet neue Lösung für Warehouse-Scale-Tracking

Tomislav Bezmalinovic
Das britische Unternehmen Mo-Sys optimiert das hauseigene Trackingsystem für VR-Arcades und tritt damit in Konkurrenz zu Valve und Optitrack.

Das britische Unternehmen Mo-Sys optimiert das hauseigene Kameratrackingsystem für großflächige VR-Arcades und tritt damit in Konkurrenz zu Valve und Optitrack.

Das in London ansäßige Unternehmen hat sich auf Kameras für die Film- und Fernsehindustrie spezialisiert, mit denen sich vor einem Greenscreen Mixed-Reality-Aufnahmen erstellen lassen. Die Technologie wird von Fernsehsendern wie BBC, ZDF und Sky eingesetzt und kam in vielen namhaften Hollywood-Produktionen zum Einsatz, darunter "Tron: Legacy","The Curious Case of Benjamin Button" und "Gravity".

Um die Kameras im Raum zu verorten, entwickelte Mo-Sys ein eigenes Trackingsystem. Nun hat das Unternehmen die "Startracker" genannte Trackingtechnologie angepasst und um ein Modul erweitert, sodass sie mit jeder beliebigen VR-Brille auf einer lagerhallengroßen Trackingfläche eingesetzt werden kann.

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