AR-Hardware

Microsofts Militär-Hololens erreicht wichtigen Meilenstein

Matthias Bastian
Ein US-Soldat mit einem großen Helm mit Visier auf, der zahlreiche Kameras und Sensoren an der Vorderseite verbaut hat.

Courtney Bacon / U.S. Army

Mit dem US-Militär konnte Microsoft einen lukrativen Hololens-Deal vereinbaren. Doch das Projekt lief bislang nicht wie geplant.

Zwischenberichten des Pentagons zufolge kämpften die Soldat:innen im Testprogramm in erster Linie mit der Technik. Gerade das Display der AR-Brille soll wegen der geringen Sichtfeldweite eine Schwachstelle bei Manövern sein. Zuletzt hieß es, die Militär-Hololens (IVAS) habe ihre Kampftauglichkeit bislang nicht bewiesen.

Wendet Microsoft den schlimmsten Fall ab?

Anfang März gingen einzelne Microsoft-Angestellte noch davon aus, dass nur geringe Verbesserungen an der Hardware möglich seien und weitere Kritik folgen würde. Sogar der Abbruch des Projekts durch das US-Militär soll seitens Microsoft in Betracht gezogen worden sein.

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