VR-Spiele

Microsoft Flight Simulator: Toolkit für Eye-Tracking entlastet die Grafikkarte

Jan Wöbbeking

Asobo Studio, Microsoft, SPACE4GAMES

Der Microsoft Flight Simulator bringt selbst aktuelle VR-Rechner an die Grenze. Ein Drittanbieter will mehr Performance ermöglichen.

Falls ihr ein flüssigeres und schärferes VR-Erlebnis aus dem ressourcenhungrigen Microsoft Flight Simulator kitzeln wollt, könnte das "OpenXR Toolkit" ein wichtiges Werkzeug für euch werden. Die bislang kostenlose Open-Source-Software für Microsofts Flugsimulation soll ab Anfang April Eye-Tracking unterstützen.

Damit lässt sich in Virtual Reality "dynamisches Feveated Rendering" umsetzen, wodurch immer nur die von der Pupille anvisierten Bereiche mit höchsten Details gerendert werden. Die Bereiche rundherum sind geringer aufgelöst, das entlastet die Grafikkarte.

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