Die Gesichter von Metas Codec-Avataren sind schon ziemlich überzeugend. In einer neuen Präsentation verblüffen auch die VR-Klamotten.
Seit 2019 verbessert Meta seine experimentellen Codec-Avatare stetig. Wenn alles gut geht, sollen die fotorealistischen Figuren eines Tages ihre Nutzer:innen ersetzen - freilich nur in der virtuellen Welt. Nach dem Aufsetzen einer VR-Brille erscheint dann ein digitaler Zwilling in Virtual Reality, der sich fast genau so bewegt wie die von Sensoren getrackte Augen- und Mundpartie oder der erfasste Rest des Körpers.
Ein KI-Modell generiert aus diesen Daten ein lebensecht animiertes Abbild des Menschen inklusive Augenbewegungen, Mimik und Zähnen. Noch handelt es sich um ein internes Forschungsprojekt, das zur originalgetreuen Echtzeit-Darstellung viel Rechenpower benötigt.
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