AR-Hardware

Meta zeigt entfernte Interpretation des Arbeitsplatzes der Zukunft

Matthias Bastian

Meta möchte, dass die eigenen Mitarbeiter mit der hauseigenen Augmented-Reality-Brille statt mit einem herkömmlichen Computer ihre Arbeit verrichten. Ob das die Produktivität wirklich steigert?

Am Arbeitsplatz der Zukunft braucht es keine physischen Displays und traditionellen Interfaces mehr. Inhalte werden in den Raum projiziert, bedient wird der Computer mit Gesten, Handbewegungen oder der Stimme. So lautet zumindest die Vision derer, die mit VR und AR den Schreibtisch neu erfinden wollen.

"Dogfooding" heißt es im Silicon Valley, wenn Zukunftsversprecher die eigene Technologie nutzen, um ihre Schwächen besser zu erkennen. Genau das setzt Meta gerade mit der "Meta 2" um, einer neuen AR-Brille, die eigentlich schon seit Ende letzten Jahres flächendeckend bei zehntausenden Entwicklern und Vorbestellern sein sollte, seitdem aber nur in homöopathischen Dosen versendet wird.

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