Augmented Reality

Lyra: Schlanke Datenbrille will Augmented Reality und KI verbinden

Martin Schwarz
Die Augmented Reality Brille LYRA ähnelt einer normalen Brille mit dickerem Rahmen. Sie liegt auf einem Schreibtisch.

Ostloong Innovations

Ein Schweizer Start-up bringt mit Lyra eine neue AR-Brille, die unter anderem Navigations- und Übersetzungsfunktionen bieten soll.

Das Schweizer Start-up Ostloong Innovations hat eine neue AR-Brille namens LYRA vorgestellt. Sie ist das zweite Produkt des Unternehmens nach der Augmented Reality Skibrille Sirius. Lyra soll neben AR-Funktionen auch mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sein. Auf welcher Technologie diese basiert und wie genau sie funktioniert, ist nicht bekannt.

Das soll die AR-Brille LYRA können

Die AR-Brille soll es ermöglichen, digitale Informationen direkt im Sichtfeld darzustellen. So ist beispielsweise Navigation durch die Stadt mithilfe von AR-Einblendungen möglich, ohne auf ein Smartphone-Display schauen zu müssen. Allerdings muss man zuvor die Route über eine Smartphone-App "hochladen. Das geschieht durch das Scannen eines QR-Codes.

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