Lyra: Schlanke Datenbrille will Augmented Reality und KI verbinden

Ein Schweizer Start-up bringt mit Lyra eine neue AR-Brille, die unter anderem Navigations- und Übersetzungsfunktionen bieten soll.
Das Schweizer Start-up Ostloong Innovations hat eine neue AR-Brille namens LYRA vorgestellt. Sie ist das zweite Produkt des Unternehmens nach der Augmented Reality Skibrille Sirius. Lyra soll neben AR-Funktionen auch mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sein. Auf welcher Technologie diese basiert und wie genau sie funktioniert, ist nicht bekannt.
Das soll die AR-Brille LYRA können
Die AR-Brille soll es ermöglichen, digitale Informationen direkt im Sichtfeld darzustellen. So ist beispielsweise Navigation durch die Stadt mithilfe von AR-Einblendungen möglich, ohne auf ein Smartphone-Display schauen zu müssen. Allerdings muss man zuvor die Route über eine Smartphone-App "hochladen. Das geschieht durch das Scannen eines QR-Codes.