Lyra: Schlanke Datenbrille will Augmented Reality und KI verbinden

Ein Schweizer Start-up bringt mit Lyra eine neue AR-Brille, die unter anderem Navigations- und Übersetzungsfunktionen bieten soll.
Das Schweizer Start-up Ostloong Innovations hat eine neue AR-Brille namens LYRA vorgestellt. Sie ist das zweite Produkt des Unternehmens nach der Augmented Reality Skibrille Sirius. Lyra soll neben AR-Funktionen auch mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sein. Auf welcher Technologie diese basiert und wie genau sie funktioniert, ist nicht bekannt.
Das soll die AR-Brille LYRA können
Die AR-Brille soll es ermöglichen, digitale Informationen direkt im Sichtfeld darzustellen. So ist beispielsweise Navigation durch die Stadt mithilfe von AR-Einblendungen möglich, ohne auf ein Smartphone-Display schauen zu müssen. Allerdings muss man zuvor die Route über eine Smartphone-App "hochladen. Das geschieht durch das Scannen eines QR-Codes.
Mehr Daten- als AR-Brille
Dafür soll sie aber so schlank und leicht sein, dass sie den ganzen Tag getragen werden kann. Das Bild zeigt eine recht schmale Brille, allerdings mit sehr breiten Bügeln. Die Frage wird hier sein, wie bequem sich die Brille tragen lässt. Außerdem ist unklar, ob und wie die Brille Korrekturlinsen zulässt.
Der Vorverkauf der LYRA Smart Glasses soll im September 2023 starten.
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