Virtual Reality

Lumiere Awards: Diese VR-Erfahrungen wurden ausgezeichnet

Tomislav Bezmalinovic
Die Advanced Imaging Society (AIS) würdigt jedes Jahr besondere Leistungen von 3D-Filmen und immersiven Technologien wie Virtual Reality.

Die von Filmstudios wie Disney und Paramount gegründete Advanced Imaging Society (AIS) würdigt jedes Jahr 3D-Filme und seit 2016 auch Erfahrungen für Virtual und Augmented Reality. Nun stehen die Gewinner der diesjährigen Preisverleihung fest.

Als bestes VR-Spiel wurde Owlchemy Labs' kongeniale VR-Adaption der US-Zeichentrickserie Rick and Morty ausgezeichnet. Den Preis für die beste, animierte VR-Installation gewann die im Rahmen von HTCs gemeinnütziger Initiative "VR for Impact" unterstützte VR-Erfahrung Tree. Darin können VR-Nutzer erleben, was es heißt, ein Baum zu sein: Vom Samen, der in einem Regenwald eingepflanzt wird, bis zum ausgewachsenen Baum.

Der Preis der Jury ging an die VR-Dokumentation The Last Goodbye. Sie zeigt die letzte Reise des Holocaust-Überlebenden Pinchas Gutter zum ehemaligen KZ Majdanek, in dem seine Familie ermordet wurde. Die VR-Erfahrung mischt 360-Grad-Aufnahmen mit begehbaren Rekonstruktionen des Lagers, die per Fotogrammetrie erstellt wurden.

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