Das Schweizer Startup Imverse hat ein 3D-Programm entwickelt, mit dem VR-Nutzer aus 2D- oder 360-Grad-Fotos von Hand begehbare 3D-Umgebungen erstellen können. Der "LiveMaker" ist ab sofort in der offenen Beta erhältlich.
Die Software nutzt die Vorteile von Virtual Reality wie die 3D-Visualisierung und intuitive Objektinteraktion mittels VR-Controllern, um die Erstellung von 3D-Inhalten zu vereinfachen. Ein Youtube-Video (siehe unten) zeigt, wie VR-Nutzer auf Basis einer 360-Grad-Bildvorlage eine 3D-Umgebung modellieren können.
Hat man den Raum samt Architektur erstellt, können Oberflächen texturiert, von Hand bemalt, mit Shader-Effekten versehen und die gesamte Szene neu ausgeleuchtet werden. Externe 3D-Modelle und Videos können mit einem Klick in der Umgebung platziert werden.
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