Das Plus-Size-Model Ashley Graham setzt sich gegen ein verzerrtes Körperbild ein. Nun kann man die Aktivistin als hochauflösendes AR-Bewegthologramm ins eigene Wohnzimmer projizieren und sie dort in Originalgröße bewundern - unbearbeitet und ungefiltert.
Mit Smartphone-Apps lässt sich heutzutage jeder Mensch mit nur einem Klick digital verschönern. Größere Augen, vollere Lippen oder ein Waschbrettbauch? Kein Problem.
Doch die künstliche Aufhübschung hat eine Schattenseite: Sie führt zu einem verzerrten Bild der Wirklichkeit, das besonders junge Menschen unter Druck setzt. So berichten etwa Schönheitschirurgen vermehrt von Jugendlichen, die sich unters Messer legen wollen, um so auszusehen wie ihre Snapchat-Selfies.
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