In London kann man dank VR Zipline rutschen wie in den Arabischen Emiraten

In London kann man dank VR Zipline rutschen wie in den Arabischen Emiraten

Dank Virtual Reality rücken die Arabischen Emirate etwas näher an London heran.

In Ras Al Khaimah am Jebel Jais, dem höchsten Berg in den Vereinigten Arabischen Emiraten, ist die längste Zipline (Seilrutsche) der Welt installiert. Sie überwindet 2830 Meter, rund drei Minuten dauert der Ritt nach unten. Zwei Besucher können sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 km/h parallel in die Tiefe stürzen.

Nun ist London nicht so sonnig wie es die Emirate sind. Dafür ist die Stadt auch nicht so weit weg. Und bis zum 9. September bietet sie den Jebel-Jais-Zipline-Trip virtuell an. Zumindest 225 Meter davon.

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Wagemutige klettern einen 35 Meter hohen Turm nach oben und fliegen mit bis zu 50 km/h eine Zipline über Londons Archbishop Park nach unten. Vor dem zweiten Absprung ziehen sie Samsung Gear VR auf und starten eine in 4K aufgelöste 360-Grad-Videoabfahrt der Jebel-Jais-Zipline. Das Video gibt am Anfang ein Kommando zum Absprung, damit virtuelle und reale Abfahrt möglichst synchron verlaufen.

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Auf dem Weg nach unten sieht man dann statt öder Londoner Tennisplätze die aufregende Kulisse der arabischen Berglandschaft. Und wähnt sich dank der VR-Perspektive viel weiter oben in der Luft, als man es eigentlich ist.

Angeboten wird die VR-Abfahrt vom britischen Unternehmen Zip Now London in Zusammenarbeit mit der Tourismusorganisation Ras Al Khaimah Tourism Development Authority. Eine Doppelabfahrt mit und ohne VR-Brille kostet 55 Euro. Ein Termin kann vorab über die offizielle Webseite gebucht werden.

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