Offenbar hat HTC noch immer beträchtliche Summen in der Kriegskasse. Bei einem neu aufgelegten VR-Förderprogramm steht den Taiwanesen die Stadt Shenzhen als Partner zur Seite.
Die Stadt Shenzhen unterstützt HTC dabei, ein chinesisches VR-Forschungsinstitut aufzubauen. Ergänzend soll ein Fördertopf bereitgestellt werden, der mit umgerechnet knapp 1,5 Milliarden US-Dollar gefüllt ist.
"Als ein Pionier und Marktführer der VR-Industrie besitzt HTC bahnbrechende und innovative Technologie und Expertise. Wir möchten die Chance nutzen und die fortschrittlichen HTC-Technologien und Talente mit der lokalen Industrie und Wissenschaft vernetzen [...]", kommentiert HTC-Chefin Cher Wang die Kooperation.
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