HTC: Virtual Reality soll erst mit 5G ihr volles Potenzial entfalten

Bei HTC scheint die Transformation vom Smartphone-Konzern hin zum VR- und AR-Pionierunternehmen beschlossene Sache. HTC-Chefin Cher Wang untermauert diesen Anspruch bei ihrer Ansprache auf dem Mobile World Congress.
Nach dem Verkauf der halben Smartphone-Sparte an Google im Herbst 2017 ist nicht mehr viel da von dem, was HTC-Elektronik weltweit bekannt machte. Mitte Februar verließ dann auch noch Smartphone-Chef Chialin Chang das Unternehmen. Seine Verantwortung wird aufgeteilt unter den Virtual-Reality-Managern der verschiedenen Regionen. Zeitgleich vermeldete HTC, dass das Smartphone- und VR-Geschäft in den USA stärker zusammenwachsen soll.
Bei ihrer Ansprache auf dem Mobile World Congress in Barcelona betonte HTC-Chefin Cher Wang die Bedeutung von Virtual und Augmented Reality für die eigene Geschäftsstrategie. Mit HTC Vive, Vive Pro und Vive Focus hat das Unternehmen weltweit bereits drei VR-Brillen am Markt, mehr als jedes andere.
5G-Netze in Kombination mit Cloud Computing sollen volles VR-Potenzial entfalten
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