Virtual Reality

HTC schreibt rote Zahlen, will weiter in Virtual Reality investieren

Tomislav Bezmalinovic
Der Verkauf bringt HTC umgerechnet 91 Millionen US-Dollar ein. Das Geld soll der VR-Sparte zugute kommen.

HTC hat seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal veröffentlicht. Diese fallen wie erwartet schlecht aus. HTC bekräftigt dennoch, dass es weiter in sein VR-Ökosystem investieren will.

HTCs Umsätze stagnieren im Vergleich zum dritten Quartal, obwohl das Weihnachtsgeschäft dazwischen liegt und in dieser Zeit zwei neue Smartphones, das HTC 10 Evo und das HTC Desire 10 Pro, erschienen sind. HTC meldet zudem, dass es seine Ausgaben um 34 Prozent reduzieren konnte.

In die Gewinnzone führen konnten diese Optimierungen das Unternehmen erwartungsgemäß nicht: Die Verluste im vierten Quartal sind mit circa 117 Millionen US-Dollar fast doppelt so hoch wie noch im dritten Quartal, fallen jedoch etwas geringer aus als noch vor einem Jahr. Insgesamt bleibt die Situation also schwierig für HTC.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.