Derzeit ist Holotron noch ein grober Holzblock an der Wand mit vielen Kabeln, Schnallen, Stangen und Hebeln. Einmal ausentwickelt, soll das Gerät grundlegende VR-Fortbewegungsprobleme lösen.
Fortbewegung in VR ist ein ungelöstes Problem: Am besten funktioniert sie, wenn alle realen Bewegungen eins zu eins in die virtuelle Welt übertragen werden. Dann ist die Immersion maximal.
Das schränkt aber das App-Design ein, da blinde VR-Brillenträger allzu schnell vor Wände laufen oder gegen Möbel schlagen. Die reale Welt begrenzt die eigentlich grenzenlose virtuelle Umgebung. Das führt in ungelenke Situationen, gerade wenn man wenig Platz hat.
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