Virtual Reality

Haptik-Handschuhe machen virtuelle Kunstwerke fühlbar

Matthias Bastian
Die Büste der Nofretete, die Venus von Milo oder Michelangelos David: Virtual Reality kann den Zugang zu Kunst demokratisieren wie keine andere Technologie zuvor. Erste VR-Museen zeigen, wie das in der Praxis aussehen könnte.

Die Büste der Nofretete, die Venus von Milo oder Michelangelos David: Virtual Reality kann den Zugang zu Kunst demokratisieren wie keine andere Technologie zuvor - auch mit einem haptischen Element. Erste VR-Museen zeigen, wie das in der Praxis aussieht.

Eine Kunstausstellung in Prag erweitert eine VR-Visualisierung durch haptische Handschuhe. Das Erlebnis ist speziell für sehbehinderte Menschen gedacht, die Kunst nicht sehen, sondern nur erfühlen können.

Zum Einsatz kommen die Haptik-Handschuhe "Gloveone" des spanischen VR-Startups Neurodigital Technologies. Die Entwicklung der Handschuhe wurde 2015 bei Kickstarter mit rund 150.000 US-Dollar unterstützt.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.