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Googles VR-Chef: Virtual Reality wird zur Erinnerungsmaschine

Matthias Bastian
Nur mit Virtual Reality können Momente vollumfänglich eingefangen werden. Googles Virtual-Reality-Chef Clay Bavor sieht darin viel Potenzial.

Mit keinem anderen Medium lassen sich Momente so eindrücklich und vollumfänglich abbilden wie mit der VR-Brille. Googles Virtual-Reality-Chef Clay Bavor sieht darin großes Potenzial.

Bavor war maßgeblich an der Entwicklung von Google Cardboard und der Markteinführung der neuen Daydream-Initiative beteiligt und ist davon überzeugt, dass die Branche "am Anfang einer Reise hin zur perfekten Virtual Reality" steht. Im Podcast der Webseite Recode spricht Googles Virtual-Reality-Chef über das Potenzial von VR-Technologie, einzelne Momente einzufangen und wiederzugeben.

Langfristig, so Bavor, müsse man mit VR jede Erfahrung neu denken, die mit Sicht und Audio zu tun hat. Als Beispiele nennt er virtuelle Reisen an einen entlegenen Ort, in die erste Reihe bei einem Event oder in die eigene Erinnerung. VR leiste dafür bessere Dienste als herkömmliche Fotos und Videos, da man mit der Technologie einen Moment als solchen und nicht nur als Ausschnitt erleben kann.

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