Virtual Reality

Googles VR-Chef: "Ist die Technologie reif, kommt der Erfolg von selbst"

Tomislav Bezmalinovic
Googles VR-Visionär spricht über Apples ARKit, die kommenden Daydream-Brillen und wie Google räumlichen Computern zum Erfolg verhelfen will.

Google (Screenshot)

Clay Bavor leitet Googles VR- und AR-Projekte. In einem Podcast spricht der Visionär über Apples ARKit, die kommenden Daydream-Brillen und wie Google räumlichen Computern zum Erfolg verhelfen will.

Mit der Ankündigung des ARKit hat Apple viel Staub aufgewirbelt und Augmented Reality neuen Schub verliehen. Etwas, das Google mit der Tango-Plattform nicht gelang. Die Technologie ist zwar weitaus fortgeschrittener, dennoch verzichten die meisten Smartphone-Hersteller darauf, die zusätzlichen Sensoren in ihre Geräte zu integrieren, weil sie einen Mehraufwand bedeuten und die Hardwarepreise in die Höhe treiben.

Das ARKit nutzt hingegen nur die Standardkamera und ist gut abgestimmt auf Apples Hardware: "Es ist nicht die Software, die ARKit aufregend macht. Die Technologie existiert schon eine ganze Weile und läuft seit Jahren auf Tango-Smartphones. Das Aufregende am ARKit ist, dass sie für das Apple-Ökosystem zugänglich gemacht wurde und damit das Interesse vieler Entwickler geweckt hat", sagt Bavor in einem Podcast mit Recode.

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