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Google Blocks: Interaktive VR-Szenen bauen ohne Code zu schreiben

Matthias Bastian
Mit Google Blocks können Virtual-Reality-Nutzer intuitiv 3D-Modelle erstellen und demnächst animieren. Jetzt zeigt Google, wie man mit der Software interaktive 3D-Szenen bauen kann, ohne etwas vom Programmieren zu verstehen.

Mit Google Blocks können Virtual-Reality-Nutzer intuitiv 3D-Modelle erstellen und demnächst animieren. Jetzt zeigt Google, wie man mit der Software interaktive 3D-Szenen bauen kann, ohne etwas vom Programmieren zu verstehen.

Anfang Juli erweiterte Google das eigene VR-Portfolio mit der Software "Blocks". Mit der Kreativ-App können VR-Nutzer aus einfachen geometrischen Formen komplexe 3D-Modelle basteln. Das funktioniert ähnlich intuitiv wie mit Lego spielen. Programmieren können muss man nicht, Kreativität, etwas Talent und jede Menge Zeit braucht es für ein ordentliches Ergebnis hingegen schon.

Im Selbstversuch testete Googles VR-Team aus, ob mit Blocks ganze interaktive VR-Szenen und kleine Spiele erstellt werden können. Das Team entschied sich für einen digitalen "Escape Room", bei dem sich der Nutzer aus einem abgesperrten Raum befreien muss, indem er Hinweisen folgt, kleine Rätsel löst und so den Code für das Türschloss knackt.

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