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Gegen VR-Purismus: Ein Plädoyer für rückschrittliche VR-Spiele

Tomislav Bezmalinovic
Chet Faliszek rät VR-Entwicklern, Inhalte zu produzieren, die nur in Virtual Reality möglich sind. Ist das sinnvoll?

Bethesda Softworks

Der VR-Botschafter und ehemalige Valve-Mitarbeiter Chet Faliszek rät VR-Entwicklern, Inhalte zu produzieren, die lediglich in der Virtual Reality möglich sind. Ist das sinnvoll?

Es ist nicht das erste Mal, dass Faliszek Entwicklern Ratschläge gibt. Anfang Februar legte er Studios nahe, VR-Spiele zu programmieren, die keine Übelkeit versuchen. Ansonsten dürften sie sich nicht über schlechte Verkaufszahlen wundern.

Vor zwei Wochen schrieb Faliszek folgendes:

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