Virtual Reality

Fallout 4 VR: Bethesda will weiter für Virtual Reality entwickeln

Tomislav Bezmalinovic
AMDs Vizepräsident verrät, dass Microsofts Pläne für Virtual Reality eng mit AMD verbunden sind. Fallout 4 VR soll die Industrie verändern.

Ende des Jahres bringt Bethesda mit Fallout 4 VR, Skyrim VR und Doom VFR gleich drei VR-Spiele heraus. Der Marketingchef des Studios spricht in einem Interview über Plattformexklusivität und deutet Zukunftspläne im Bereich der Virtual Reality an.

Ein anderes Leben in einer anderen Welt zu leben, sei von Anfang das Mantra von Bethesda gewesen, meint Pete Hines. Eine Umsetzung von Fallout 4 und Skyrim für Virtual Reality hätte deshalb nahegelegen: "Virtual Reality hebt dieses Spielgefühl auf die nächste Stufe. Du schaust zu etwas hoch und denkst dir 'Oh Wow' oder du schaust runter zu deinem Gefährten Dogmeat und hast das Gefühl, er sei wirklich dein Hund. Du hast einfach ein anderes Erlebnis, als wenn du das Spiel auf einem Monitor spielst", sagt Hines.

Dass Spieler wie vor einem herkömmlichen Bildschirm eine Zeit lang jeden Tag zehn bis zwölf Stunden am Stück in der Spielwelt unterwegs sein werden, hält Hines hingegen für unwahrscheinlich. Der Marketingchef glaubt, dass VR-Spieler die Welt zwar ebenfalls komplett abgrasen wollen und bereit sind, viele Stunden in der Spielwelt zu verbringen, allerdings über eine längere Zeitperiode hinweg anstatt in Marathonsitzungen.

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