Die Marke Oculus und das Produkt Oculus Rift rücken in den Hintergrund, während Facebooks Ambitionen im Bereich Virtual und Augmented Reality wachsen.
Auf einer Fachkonferenz des Engine-Entwicklers Unity begründet der ehemalige Oculus-Geschäftsführer Brendan Iribe seinen Rücktritt mit dem schnellen Wachstum des Unternehmens innerhalb von Facebook.
Bei der Übernahme in 2014 habe das damalige Startup rund 60 Beschäftigte gehabt und sei dann auf über 1.000 Beschäftigte gewachsen. Iribe sieht sich eher in der Rolle als Entwickler, weniger als Manager - und entschloss sich daher zum Rücktritt.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.