Wissenschaftler haben die Leistung der Eye-Tracking-Systeme in Fove-0, Varjo VR-1 und HTC Vive Pro Eye gemessen.
Präzise und verzögerungsfreie Blickerfassung ist der lang erwartete nächste Sprung in der Entwicklung von VR-Brillen. Zwar gibt es schon Geräte mit integriertem Eye-Tracking, für komplexe Anwendungen wie Foveated Rendering funktioniert die Blickerfassung aber noch nicht gut genug. Diese Rendertechnik könnte eine neue Qualitätsstufe bei der Darstellung virtueller Welten bringen.
Beim Foveated Rendering wird nur der Bereich des Bildschirmes in voller Auflösung dargestellt, den das Auge fokussiert. Der Rest des Bilds könnte in einer geringeren Qualität gerendert werden, wodurch viel Rechenleistung gespart würde. Die könnte in eine höhere Auflösung, detaillierte 3D-Modelle und bessere Grafikeffekte fließen.
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