Alex Schwartz ist Gründer und CEO des Entwicklerstudios Owlchemy Labs, dem mit dem VR-Satirespiel "Job Simulator" ein kommerzieller Hit für VR-Brillen gelang. Die Zukunft der Technologie sieht er in autarken VR-Systemen.
Damit vertritt Schwarz eine in der Branche zunehmend populäre Ansicht: VR-Brillen müssen in der Bedienung so simpel werden wie ein Smartphone und ohne Kabel, externe Zuspieler und Sensoren auskommen. Anders soll es nicht klappen mit dem Mainstream-Erfolg.
Die VR-Brille mit Smartphone ist laut Schwarz auch in Zukunft nicht die optimale Lösung für hochwertige mobile VR-Systeme. "Wir glauben nicht, dass die Smartphone-Halterungen der Weg sind, auch wenn die Smartphones 800 US-Dollar kosten und Highend-Prozessoren verbaut haben und eine Kamera und Sensoren und all diese Dinge", sagt Schwarz der Webseite Gamesindustry. "Es gibt eine Menge Leute, die an einen dritten Formfaktor glauben: Autark."
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