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Dieser Animationsfilm wurde komplett in VR erstellt

Matthias Bastian
Wie sähe die Welt aus ohne Drahtlostechnologie? Vielleicht so wie im Animationsfilm "Wired", der von einem einzigen Künstler komplett in VR umgesetzt wurde.

Wie sähe die Welt aus ohne Drahtlostechnologie? Vielleicht so wie im Animationsfilm "Wired", der von einem einzelnen Künstler komplett in VR umgesetzt wurde.

Der in New York ansässige VR-Künstler Zeyu Ren hat seinen Kurzfilm "Wired" komplett in VR entwickelt. Er setzte Oculus' Animations- und Zeichenwerkzeug Quill ein, mit dem unter anderem der großartige VR-Film "Dear Angelica" erstellt wurde.

Laut Ren geht die Animationsarbeit mit Quill leicht von der Hand: Die Benutzerführung sei intuitiv und es bestehe keine Notwendigkeit, animierbare 3D- und 2D-Modelle zu erstellen, zu texturieren und auszuleuchten.

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