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Diesen Horrorfilm will ich in der Virtual Reality spielen

Tomislav Bezmalinovic
Der US-Horrorfilm "Don't Breathe" hat eine Geschichte und ein Szenario, die förmlich nach einer Umsetzung für Virtual Reality schreien.

Drei junge Einbrecher wollen in das Haus eines pensionierten, blinden Kriegsveteranen einsteigen, der darin ein Vermögen gebunkert haben könnte. Doch der alte Mann erweist sich als ziemlich gerissen und die Einbrecher erleben den schlimmsten Tag ihres Lebens. Eine Geschichte und ein Szenario, das förmlich nach einer Umsetzung für Virtual Reality schreit.

Dieser Gedanke schoss mir gestern wiederholt durch den Kopf, als ich mir "Don't Breathe" ansah. Ein Film, der mich von der ersten bis zur letzten Minute gefangen hielt und mich so wie seine Protagonisten kaum Atem holen ließ. Wer den Film aus dem Jahr 2016 noch nicht gesehen hat, muss im nachfolgenden Artikel keine Spoiler fürchten. Auch den Trailer habe ich nicht eingebettet, weil der meines Erachtens zu viel vom Film zeigt.

Immersion braucht nicht viel Raum

Der Film spielt auf engstem Raum, dementsprechend legen die Protagonisten auch keine großen Strecken zurück. Für ein VR-Spiel klingt das nach keinem besonders vielsprechenden Konzept, zumal die Fortbewegung ein wichtiger Bestandteil von VR-Erfahrungen ist. Schließlich erleben wir Räume vor allem dadurch, dass wir sie durchqueren. Dennoch glaube ich, dass gerade kleine Schauplätze besonders intensive Raumerlebnisse bieten können.

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